040 / 16.03.2019 – Hilfeleistung Unterstützung Rettungsdienst
Hilfeleistung Unterstützung Rettungsdienst – Tragehilfe. Erkundung nach Eintreffen durchgeführt. Patient gemeinsam mit Rettungsdienst mittels Tragetuch zum RTW verbracht.
Hilfeleistung Unterstützung Rettungsdienst – Tragehilfe. Erkundung nach Eintreffen durchgeführt. Patient gemeinsam mit Rettungsdienst mittels Tragetuch zum RTW verbracht.
Hilfeleistung Türöffnung. Erkundung der Ensatzstelle. Zugang zum Haus über Terrassentür verschafft. Patient dem Rettungsdienst übergeben. Tür gesichert, Einsatzstelle an Polizei übergeben.
Gasgeruch in Wohnung. Ein Trupp unter Atemschutz (PA) mit EX-Ox (Gaswarngerät) und Wärmebildkamera (WBK) in Gebäude zur Durchsuchung. Keine Feststellungen mit EX-Ox. Fenster der Wohnung durch Trupp geöffnet. Polizei zur Einsatzstelle angefordert.
Brandeinsatz, gelöschtes Feuer. Nachlöscharbeiten nach Mülltonnenbrand. Bio- und Restmülltonne mit Schnellangriff abgelöscht und abschließend mit Wärmebildkamera (WBK) überprüft. Anforderung eines Rettungswagens für Ersthelfer nach Rauchgasinhalation. Einsatzstelle an Eigentümer übergeben.
Feuer – Auslösung Brandmeldeanlage (BMA). Nach eingehender Erkundung Fehlalarm festgestellt. Keine weiteren Maßnahmen erforderlich. BMA zurückgesetzt. Einsatzstellen an Einsatzleiter der OF Limmer übergeben.
Hilfeleistung Türöffnung – Auf Anfahrt Einsatzabbruch, Tür durch Polizei geöffnet.
Hilfeleistung Unterstützung Rettungsdienst. Tragunterstützung, Menschenrettung über Drehleiter mit Schleifkorbtrage und Infektionsschutzkleidung. Nachalarmierung der Polizei wegen renitenter Anwohner.
Brandeinsatz, Auslösung Rauchmelder. Starke Rauchentwicklung durch angebranntes Essen auf dem Herd. Keine Personen in Wohnung. Wohnung mittels Hochdrucklüfter belüftet und abschließend Einsatzstelle an Polizei übergeben.
Brandeinsatz, Brand von Sperr- und Holzmüll im Erdgeschoss, dadurch starke Verrauchung. Feuer unter Einsatz eines PA-Trupps und einem C-Rohr gelöscht.
Hilfeleistung Türöffnung – Hilferufe aus Wohnung. Bei Eintreffen war Rettungsdienst bereits vor Ort, Person bei Ankunft bereits auf Straße/versorgt. Daher kein weiteres Eingreifen seitens der FF notwendig.